• So. Okt 13th, 2024

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Spielen geht immer - Egal ob man arm oder reich ist!

Hey, ich bin’s, Sebastianos Jungbluth, der CEO von EgamersNetworkTV.

Ich habe lange schon nichts mehr verfasst, da ich viel im Privatleben zu tun hatte, aber diese Sache hier ist mir einfach viel zu wichtig, als dass ich es ignorieren könnte.

In meiner Stadt scheint es mittlerweile Normalität zu sein, seinen Müll und diverse Elektroroller einfach ohne nachzudenken abzuladen, wo es einem passt.

Ich finde das alarmierend und problematisch, da nicht nur das Stadtbild darunter leidet, sondern diese Angelegenheit für jeden Bürger, Behörde, Arbeiter etc. eine potenzielle Gefahr darstellt.

Hier zwei Beispiele:

Ich parke 4 Elektroroller mitten auf einen Gehweg und es könnte sein, dass ein Krankenwagen oder die Polizei mal mit Tempo 80 und 120 km/h durch die Gegend jagen.

Insbesondere an Wochenenden, wenn Partys oder Fußballspiele abgehalten werden, ist dies häufiger der Fall in dieser Stadt.

Wer hält es da dann für eine tolle Idee, seine Elektroroller und Einkaufswagen überall und nirgendwo auf Gehwegen, Rasen und mitten in der Stadt einfach abzuladen?

Ich verstehe, dass die Elektroroller eine Sicherheitsbremsfunktion haben, aber es hindert niemanden daran, eben für 3 Minuten die zwei Griffe anzupacken und die Roller an die Seite zu stellen.

Ich finde, hier sind die Betreiber wie Lime, Tier etc. und auch Kaufland, Aldi und Co. gefragt, eine Art Belohnungssystem einzuführen, damit der Bürger einen Anreiz hat, diese kleine Arbeit spielerisch als Schnitzeljagd für zwischendurch zu erledigen und so jedem in der Gemeinschaft zu helfen und dabei noch belohnt zu werden.

Sagen wir, da so ein Roller schon schwer ist, eine universelle App von der Stadt, am besten gleich vom Bund als Universal-App, lässt mich den Einkaufswagen, E-Roller oder die Mülltonne entsperren und mich via Google Maps-Tracker in eine Sicherheitszone fahren.

Die Vergütung kommt postwendend nach dem Scannen via Foto, dass ich meine Arbeit erledigt habe und Gefährt XY in die Sicherheitszone geparkt habe, auf mein Bürgerkundenkonto.

Dieses kann ich mir am 31. eines Monats oder am 01. eines Monats dann via Paypal oder mein Girokonto / Geschäftskonto auszahlen lassen.

Jeder hätte etwas von diesem System: Die Bürger hätten eine saubere, sichere Stadt, ein paar Arbeitssuchende hätten einen Job, Minijobber ein Taschengeld und die Sicherheit würde automatisiert steigen.

Es ist mir unbegreiflich, wie man, wenn man mit offenen Augen täglich durch diese Stadt läuft, als Städteplaner, Bürgermeister oder was auch immer nicht mal selber auf so einen Gedanken kommen kann.

Immerhin werden sie für diesen Job mit einem Festgehalt bezahlt, ich muss schauen, wie ich mit meiner Bedarfsrente bis zum 31. eines Monats noch immer irgendwo etwas zu essen in meinen Magen bekomme.

Diese Diskrepanz, dass man da nicht mal für 5 Minuten ChatGPT bemühen kann, erschließt sich mir nicht und ist ein absolutes Versagen.

Aber darum bin ich ja hier, um Sie dahingehend aufmerksam zu machen, weil ich ungern die Schlagzeile lesen möchte: „Schwangere Mutter wurde verletzt und verlor ihr Kind, weil sie den E-Scooter um die Ecke nicht sehen konnte und sich dazu noch das Bein brach.“

Das ist ein mögliches, realistisches Beispiel, was passieren könnte, und es kann verändert werden, wenn Sie bitte in dieser Stadt jetzt mal handeln und ggf. im NRW-Landtag diesen Vorschlag mal anregen.

Es geht uns tatsächlich als Gesellschaft alle etwas an, auf unsere Stadt zu achten, egal ob Kleinstadt oder Großstadt. Es ist aber auch genauso wichtig, den Bürger dafür zu belohnen, wenn dieser einen guten Job macht.

Somit gibt man ihm Respekt und Anerkennung für den jeweiligen Gedanken, den er/sie sich in dem Moment gemacht hat.

Ob etwas geändert wird, liegt jetzt nicht mehr in meiner Hand, aber ich werde das weiter beobachten, wenn ich meine Trainingsrouten ablaufe, denn mir ist so etwas „Unwesentliches“ nun mal nicht egal als Bürger unseres schönen Landes.

Mit freundlichen Grüßen

Sebastianos Jungbluth

CEO | EgamersNetworkTV

Quelle: „Meine eigene Aufmerksamkeit widme ich meinen täglichen Trainingsroutinen für meine Gesundheit.“

Grund: „Es gibt nichts weiter, außer dass ich einfach nur genervt bin und mir das wichtig war.“

Wichtiger Hinweis: „Dieser Text wurde von mir persönlich geschrieben und nur mit Hilfe einer KI verfeinert und fehlerkorrigiert. Meine Meinung und der Inhalt spiegeln jedoch zu 100 % meine eigenen Erlebnisse wider.“

2 Gedanken zu „„Oberhausen im Wandel: Wie Müll und E-Scooter das Stadtbild verändern | Kolumne““
  1. Ach ja, E-Scooter und Müll – das dynamische Duo der modernen Stadtkultur! Vielleicht sollten wir Oberhausen einfach in ‘Schrott City’ umbenennen und Eintritt für die urbane Kunstausstellung verlangen. Warum soll Vandalismus denn auch gratis sein?

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