Der 27. Mai 2021 hat uns ein leichtes E3-Feeling beschert: Nachdem Dragon Quest und Sonic am selben Tag ihre Livestreams gezeigt haben, präsentierte Sony am selben Tag eine State of Play. Dieses Mal stand alles im Zeichen von Horizon II: Forbidden West. Wir klären euch auf, wie sich das Spiel nach Horizon: Zero Dawn entwickelt hat.
4 Jahre nach Release des Prequels Horizon: Zero Dawn, präsentierten die Entwickler von Guerrilla Games ihr neuestes Werk auf der State of Play. Dort wurden einige Details veröffentlicht u.a. auch erste Gameplayszenen auf der Playstation 5.
Hier könnt ihr euch die ersten Eindrücke anschauen:
Auch wurde ein wenig über die Story des zweiten Teils berichtet: Dieses Mal muss Aloy eine grassierende Plage in San Francisco bekämpfen. Auf der Suche nach dem Ursprung dieser Krankheit, stößt sie auf einen geheimnisvollen Stamm. Doch was steckt dahinter?
Die Gameplaymechaniken wurden im Vergleich zu Horizon: Zero Dawn noch einmal erweitert: Neben mechanischen Reittieren, Pfeil und Bogen-Gameplay und actionreiche Kletterpassagen gibt es dieses Mal u.A. ein verbesserter Scanner, einen Gleiter, ein verbessertes Crafting-System, ein flüssigeres Kampfsystem, sowie neue mechanische Tiere.
Löblich hervorzuheben ist jedoch die atemberaubend-bildhübsche Grafik: Während das Setting des ersten Teils Urwaldgebiete beinhaltete, wurde dieses Mal der Fokus auf einer tropischen Umwelt und lebhaften Unterwassergebieten gesetzt. Alles wirkt lebendig. Die Vegetation ist vielfältiger geworden und die Charaktere wurden realistischer dargestellt, als es noch im ersten Teil der Fall war. Insbesondere die Wasserreflexionen sehen im Vergleich zu Horizon: Zero Dawn grafisch noch hochwertiger aus.
Hier könnt ihr die Unterschiede zwischen den beiden Teilen erkennen:
Das Erscheinungsdatum von Horizon II: Forbidden West steht zwar noch nicht fest, soll aber exklusiv für PS5 erscheinen.